glotzi Verlag - Verlag für Schöne Literatur und Essayistik

Veranstaltungen, Lesungen, Termine

2001 - 2009
Teilnahme an der Frankfurter Buchmesse

2010 - 2015
Teilnahme an der Gemeinschaftspräsentation Titel aus Klein- und Selbstverlagen auf der Frankfurter Buchmesse

 

2015 • 2019 • 2023
Teilnahme an der Gemeinschaftspräsentation Titel aus Klein- und Selbstverlagen auf der Leipziger Buchmesse

 

Samstag, 26. April 2014 - Dienstag, 6. Mai 2014
Teilnahme an der Maimarkt-Messe in Mannheim

 

2003 • 2005 • 2007 • 2009 • 2011 • 2013 • 2017• 2019 • 2023
Teilnahme an der Mainzer Minipressen Messe

 

2022
Teilnahme an der 8. Eifeler Buchmesse in Nettersheim

 

Samstag, 11. März 2006, 15.00 Uhr

Claudia Noth liest:

»Jup und Adolf«
von Ernst Erich Noth

»Claudia Noth liest aus der ›Max und Moritz‹ Umdichtung ›Jup und Adolf‹ von Ernst Erich Noth aus dem Jahr 1943. Satire gegen Hitler – ein aktuelles Thema in Zeiten, wo Karikaturen politische Krisen auslösen. (glotzi Verlag)«

Weitere Messeteilnahmen
2007 • 2017 • 2018 • 2019 • 2022 • 2023 • 2024

 

Sonntag, 12. Februar 2006, 11.00 Uhr

Vortrag von Claudia Noth

Widerstand und Verfolgung –
sich erinnern und versöhnen:
ERNST ERICH NOTH

Wie der Führer des »Tausendjährigen Reichs« Paul Krantz verfolgte und der Berliner Junge durch Adolf Hitler zu Ernst Erich Noth wurde, dem Schriftsteller, der in drei Sprachen schrieb, und in drei Ländern publizierte – »damit soll also keineswegs unterstellt werden, das Exil sei im negativen Sinne nur eine Entwurzelung, mein bestimmendes oder prägendes Schicksal gewesen.« Ernst Erich Noth »Ein Leben zum Erzählen«

Ernst Erich Noth, Jahrgang 1909, deutscher Schriftsteller im Exil. Alle seine Romane und Essays handeln von Deutschland - in Deutschland kennt kaum jemand dieses Werk. Deutsche Geschichte von Weltkrieg zu Weltkrieg im 20. Jahrhundert wird im Spiegel des literarischen Werks von Ernst Erich Noth vorgestellt, denn »Das deutsche Schicksal oder das deutsche Problem, oder wie Sie es nennen wollen, sind dem Schreibenden nie gleichgültig gewesen und sogar nähergeblieben, je ferner er Deutschland räumlich war.« Ernst Erich Noth »Ein Leben zum Erzählen«